Liebe Leserin, lieber Leser,
Israels Kabinett verabschiedete am Sonntag (22.05.) einen
Gesetzentwurf, der erstmals die Rechte und Leistungen von Menschen mit
Behinderungen offiziell gesetzlich festlegt.
Neben Beiträgen, die sich u.a. den derzeitigen Israel-Besuchen von
Kulturstaatsministerin Roth und Brandenburgs Ministerpräsident Woidke
widmen, möchten wir Sie auf die Veranstaltung zum Thema „Von Golda
Meir bis Gal Gadot - Frauen im israelischen Kino“, die im Juni in
Frankfurt am Main stattfinden wird, aufmerksam machen.
Wegen Christi Himmelfahrt werden die IsraNews am Donnerstag (26.05.)
ausfallen. Die nächste Ausgabe der IsraNews wird am Montag (30.05.)
erscheinen.
Ihre Abteilung Öffentlichkeitsarbeit
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Israels Kabinett verabschiedete am Sonntag (22.05.) einen Gesetzentwurf, der erstmals die Rechte und Leistungen von Menschen mit Behinderungen offiziell gesetzlich festlegt. Rund 2 Milliarden Shekel (ca. 561 Mio. Euro) werden für die Unterstützung bereitgestellt.
Dieses Gesetz wird Menschen mit Behinderungen Chancen und Rechte eröffnen und ihr Leben und das ihrer Familien grundlegend verändern.
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Foto: Adi Negev - Nahalat Eran
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Verteidigungsminister Benny Gantz flog am Donnerstag (19.05.) zu einem offiziellen Besuch in die Vereinigten Staaten. Er traf dort den nationalen Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, im Weißen Haus.
Verteidigungsminister Gantz erörterte das Voranschreiten des iranischen Atomprogramms sowie dessen destabilisierende Aktivitäten in der Region und betonte die Notwendigkeit, eng zusammenzuarbeiten und sich auf jedes zukünftige Szenario vorzubereiten.
Dies geschehe im Rahmen der ausgezeichneten Verteidigungszusammenarbeit Israels mit den USA und der wachsenden Beziehungen zu regionalen Partnern.
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Verteidigungsminister Benny Gantz und US-Sicherheitsberater Jake Sullivan
(Foto: MOD/Shmulik Almany)
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Ein Beitrag auf
juedische-allgemeine.de
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"Kulturstaatsministerin Claudia Roth will sich nach eigenen Worten mit aller Kraft dafür einsetzen, dass Juden in Deutschland und Israel selbstbestimmt und in Frieden leben können.
Roth besuchte am Sonntag zum Auftakt eines dreitägigen Antrittsbesuchs in Israel die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem. Sie legte dort im Namen der Bundesregierung auch einen Kranz nieder."
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Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Foto: Wikipedia)
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Ein Beitrag auf
zeit.d
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"Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hat einen dreitägigen Besuch in Israel begonnen. Woidke sei am Sonntag in Israel eingetroffen, teilte Regierungssprecher Florian Engels mit.
Der Regierungschef wird von Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) begleitet. Am Sonntag wollte Woidke den früheren Botschafter Israels in Deutschland, Jeremy Issacharoff, mit dem Verdienstorden Brandenburgs auszeichnen."
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Ministerpräsident Woidke zeichnet den ehemaligen Botschafter Issacharoff aus
(Foto: Staatskanzlei Brandenburg)
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Deutsch-israelisches Umbrella-Symposium
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Vom 16.-18. Mai fand das 35. Umbrella-Symposium in Aachen
statt. Die drei Institutionen RWTH Aachen University,
Forschungszentrum Jülich und Technion – Israel Institute of Technology –
diskutierten aktuelle wissenschaftliche Themen.
In diesem Jahr wurde das Thema „Life Science and Engineering: Data Analytics, Neurosciences and Multiscale Biomedical Engineering“ in zahlreichen Facetten beleuchtet.
Das wichtigste Ziel der langjährigen Zusammenarbeit ist die Förderung von wissenschaftlichen Kooperationen vom akademischen Nachwuchs beider Länder. Im kommenden Jahr werden sich die drei Institutionen in Haifa treffen und ein ähnliches, aber enger einzugrenzendes Thema bearbeiten.
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Umbrella-Awardees
Dr. Assaf Zinger / Technion, Dr. Gabriela Figueroa Miranda / FZ Jülich,
und Dr. David Mehler / RWTH Aachen University, [re-li]
(Foto: Schümmer, zhv-RWTH)
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Ein Beitrag auf
abendblatt.de
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"Israel bietet
sich als erfahrener Akteur an. Der jüdische Staat muss sich immer
wieder gegen Angriffe zur Wehr setzen, wie die jüngsten Raketenangriffe
aus dem Gazastreifen und dem Libanon erneut zeigen. Das Land verfügt auch deshalb über eines der besten Verteidigungssysteme weltweit.
Aufgrund der angespannten Sicherheitslage im Nahen Osten entwickelte die israelische Gesellschaft zudem ein Verständnis von notwendiger Landesverteidigung, mit dem wir uns auch in Deutschland offen auseinandersetzen sollten."
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Carsten Ovens
(Foto:
ELNET Deutschland
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Save the Date 08.-10.06.
Cineasten aufgepasst: Zusammen mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland und 2021JLID laden wir zur Seminarreihe „Von Golda Meir bis Gal Gadot - Frauen im israelischen Kino“ in Frankfurt am Main ein.
Gewinnen Sie einen Einblick in die komplexen politischen und kulturellen Verhältnisse von Frauen im israelischen Film wie auch im realen Leben in Israel:
ihr Alltag in permanenter militärischer Bedrohung wie auch persönliche
Auseinandersetzungen im familiären Kontext, in der multikulturell
geprägten Nachbarschaft, in der Armee oder in der privaten
Beziehungswirklichkeit.
Die besonderen Bedingungen, unter denen israelische Frauen
unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlichen Alters und sozialen Status
ihren Alltag strukturieren ist Thema der auf dem Seminar gezeigten
Filme und Vorträge.
Anmeldung
Weitere Infos:
Bildungsabteilung@zentralratderjuden.de
http://bildungsabteilung.zentralratderjuden.de
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